HELLO AGAIN

Die Grippe hat uns einen Strich durch unsere Umbaupläne gemacht. Die Grippe und die Swisscanto. 
Kaum hatten wir unsere Mulde bestellt und angefangen sie zu füllen, legte eine Grippe Joos ins Bett und obwohl es ihm viel, viel besser geht, ist er noch nicht wirklich auf dem Damm. Und ohne ihn, liegt die Baustelle leider brach.
Zudem mussten wir, für eine weitere Runde Hosenlupf, mit der Freizügigkeitsstiftung Swisscanto in den Sägemehlring. 
Angefangen hatte die unsägliche Story letzten Sommer. Uns wurde mitgeteilt, dass wir das Geld für unseren Umbau nur bekommen, wenn wir die Wohnung welche wir umbauen wollen im Stockwerk-Eigentum kaufen. Will heissen, wir hätten unsere Wohnung, welche uns bereits gehört, die sich in dem Haus befindet, welches uns auch schon gehört, kaufen müssen. Natürlich kann man das so machen, aber wo bleibt der Sinn fragten wir uns. Zudem hätten wir noch einmal die Grundstückgewinnsteuer bezahlt, welche wir bereits im Jahr 2014 bezahlt hatten. Dieser Teil der Geschichte hat sich dann gegen Ende des Jahres und nach etlichen Runden knurren, Zähnefletschen und fluchen in einem "Ups, wir haben einen internen Fehler gemacht" aufgelöst. 
Wir sind dann entspannt und guten Mutes in`s 2018 gestartet, bis Mitte Januar der Bescheid kam, dass die Swisscanto uns nur das Geld für die Materialkosten bezahlen wolle und nicht für unsere Arbeit. Auf die telefonische Nachfrage warum, bekamen wir zur Antwort: "So etwas wie uns haben sie noch nie erlebt."
Na ja - das können wir nachvollziehen - ist aber kein Grund.
Und so ging das knurren und Zähnefletschen von vorne los. Aktuell schaut es recht gut aus 💪 und wenn alles rund läuft, dann sind wir hoffentlich mit unserem Umbau noch vor unserer Pensionierung fertig 😉.

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